Bilder der Monats März 2021

Wir, das P-Seminar Raumgestaltung der Q11, haben es uns zur Aufgabe gemacht das Schulhaus in einen schöneren und lernfreudigeren Ort zu verwandeln. Durch die Renovierungsarbeiten im letzten Jahr mussten viele Wandbilder leider übermalt werden. Das ist zwar in erster Linie bedauerlich, aber gibt uns natürlich die Chance, diese eintönigen Wände neu zu gestallten.
Seit Beginn des Lockdowns gibt es eine Notbetreuung in der offenen Ganztagsschule. In der Regel befanden sich dort täglich 3-4 Schüler*innen. Zu Beginn war es für die Kinder nicht so einfach, plötzlich fehlten Freunde und viele Dinge durften nur eingeschränkt (oder gar nicht) stattfinden. Das Team der OGS versuchte, den Kindern ein gewisses Maß an Normalität zu ermöglichen. Die Essens- und Hausaufgabenzeiten wurden – wenn auch etwas verkürzt – eingehalten. Um es den Schüler*innen so angenehm wie möglich zu gestalten, durften sie sich oftmals wünschen, was sie gerne unternehmen wollten.
Wer kennt das nicht? Jeden Morgen die gleiche Zahnpasta, das gleiche Frühstück. Beim Einkauf den gleichen Jogurt, den gleichen Käse, den gleichen Laden. Beim Weg zur Schule die gleiche Straßenseite, den gleichen Bus. Abends auf dem Sofa die gleiche Stelle, die gleiche Decke und die gleiche Serie. In Gesprächen immer wieder die gleichen Themen, die gleichen Sorgen, die gleichen Gegenüber.
Wer kennt das nicht? Da kommt etwas auf mich zu, wozu ich gar keine Lust habe: ein Besuch, ein Termin in der Schule, eine Abgabe... Da brauche ich noch schnell eine Ausrede. Mit Ausreden versuchen wir zu verschleiern, was wir getan oder nicht getan haben. Dinge, die wir nicht zugeben wollen, nicht vor anderen und auch manches nicht vor uns selbst. Es gibt viele Varianten der Ausrede: Leugnen, lahme Entschuldigungen, gute Ausreden...
Der Beginn der Fastenzeit. Traditioneller Weise ist dieser Tag mit dem Aschenkreuz verbunden. Mit gesegneter Asche lassen sich die Gläubigen
ein Kreuz auf die Stirn zeichnen als Symbol für die Vergänglichkeit, aber auch für den Neuanfang aus Vergebung und Umkehr. Die 40 Tage, die zwischen dem Aschermittwoch und dem Osterfest, dem Fest der Auferstehung und des neuen Lebens liegen, sind ein Weg, der mitten durch unser Leben durch das Dunkel ins Licht führen will. Ein Weg, auf dem Neues wachsen kann.
Wir wollen euch in der Fastenzeit mit kurzen Texten und Ideen begleiten.
Endlich ist unsere Verfilmung von Shakespears Klassiker „Viel Lärm um Nichts“ fertig! Gestartet waren wir am Anfang der 11. Klasse mit dem großen Ziel eine Musicalproduktion am PGN auf die Beine zu stellen, doch dann kam Corona und alles musste anders werden. Letztlich haben wir uns dafür entschieden, die lustige Verwechslungskomödie, die wir eigentlich live auf die Bühne bringen wollten, als Film zu produzieren.
Für die Christen beginnt am Aschermittwoch, zwei Tage nach Rosenmontag, die Fastenzeit. Die nächsten Wochen bis Ostern dienen der Vorbereitung auf das Osterfest. Dabei richten sich Christen neu aus auf die Hoffnung, die mit dem Tod und der Auferstehung Jesu verbunden ist. Sie suchen nach Möglichkeiten die Anwesenheit Gottes in der Welt neu zu begreifen und bewusst wahrzunehmen. Fasten heißt dann aber nicht nur Verzicht auf etwas (Süßigkeiten, Konsum von Medien, Alkohol, Fleisch…), sondern Neubeginn oder Neubesinnung.
Ein Kutschpferd sah den Gaul den Pflug im Acker ziehn. Und wieherte mit Stolz auf ihn. ...
HÄ? Was soll das denn bitte heißen? Du verstehst kein Wort? Was geht dich das an? Viel… SchülerInnen aus der Klasse 10ab haben das Gedicht für dich modernisiert.
Die schönsten drei Texte kannst du hier lesen. Keine Angst, es geht nicht um Pferde…aber um Bambuszahnbürsten, Bananenschalen und Kugelschreiber, die sich nichts gefallen lassen…